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Fürstensitz Glauberg
Auswertung und Publikation der hallstatt- und latènezeitlichen Funde und Befunde aus den Ausgrabungen des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen auf dem Glauberg, Gde. Glauburg-Glauberg, Wetteraukreis
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Projektteam



Projektleitung

Prof. Dr. Susanne Sievers
Dr. S. Sievers   [zoom]

Römisch-Germanische Kommission
Palmengartenstr. 10-12
60325 Frankfurt a. M.
e-mail: sievers © rgk.dainst.de
Tel.: 069/975818-27
Fax: 069/975818-40

  • 1971–1978 Studium der Vor- u. Frühgeschichte, Klassischen Archäologie, Kunstgeschichte, Geologie, Mittlere Geschichte und Volkskunde in Würzburg, Göttingen, Hamburg und Marburg.
  • 1978 Promotion mit dem Thema: "Die mitteleuropäischen Hallstattdolche. Ein Beitrag zur Waffenbeigabe der jüngeren Hallstattzeit" zum Dr. phil. in Marburg (vgl. Schriftenverzeichnis).
  • 1978–1981 Mitarbeit beim DFG-Heuneburg-Projekt in Tübingen.“Bearbeitung der Kleinfunde der Heuneburg“
  • 1981–1982 Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts.
  • seit 1982 Beschäftigung bei der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt als Referentin für Eisenzeit; Redaktionstätigkeit; Teilnahme an Grabungen in Manching und Alesia; Bearbeitung der Waffen von Manching, Staré Hradisko, Alesia, Osuna.
  • seit 1994 Zweite Direktorin der RGK, Übernahme der Leitung des Manching-Projektes, Leitung der Ausgrabungen 1996-1999 in Manching, dabei enge Zusammenarbeit mit französischen, tschechischen und englischen Kollegen.
  • Mitarbeit bei der Planung und Organisation mehrerer internationaler Kolloquien.
  • Mitglied im wiss. Beirat des Mont Beuvray, im Komitee zur Vergabe des Kurt-Bittel-Preises, im Vorstand der Gesellschaft für Archäologie in Hessen.
  • Mitarbeit am „Lexikon zur Keltischen Archäologie“ der Akademie der Wiss. in Wien (als Vertreterin Deutschlands).
  • Lehrveranstaltungen an der Universität Frankfurt/Main.


Dr. F.-R. Herrmann   [zoom]

Dr. Fritz-Rudolf Herrmann
Vor Hörstes 14
55595 Bockenau

  • 1936 Geboren in Bad Nauheim.
  • 1956 Abitur in Friedberg (Hessen).
  • 1956 bis 1958 parallel zum Studium Buchhändlerlehre mit Gesellenprüfung.
  • 1956 bis 1962 Studium der Fächer Vor- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie, Alte Geschichte, Ethnologie und Geologie in Frankfurt/Main, München und Marburg.
  • 1962 Promotion in Frankfurt/Main bei Prof. Dr. G. Smolla mit dem Thema "Die Funde der Urnenfelderkultur in Mittel- und Südhessen" (Röm.-Germ. Forsch. 27 (Berlin 1966)).
  • 1963 Beschäftigung bei der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt/Main (Bibliothek).
  • 1963/64 Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts.
  • 1964 bis 1966 Referent für provinzialrömische Archäologie im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in München.
  • 1966 bis 1973 Leiter der Außenstelle Nürnberg des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege.
  • 1971 Ernennung zum Korrespondierenden Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts.
  • 1973 bis 2001 Landesarchäologe von Hessen (Leiter der Abteilung Archäologische und Paläontologische Denkmalpflege des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen).
  • 1976 Wahl zum Mitglied der Römisch-Germanischen Kommission.
  • 2001 Pensionierung.
  • Schriftenverzeichnis in: S. Hansen/V. Pingel (Hrsg.), Archäologie in Hessen - Neue Funde und Befunde. Festschrift für Fritz-Rudolf Herrmann zum 65. Geburtstag. Internat. Arch. Studia honoraria 13 (Rahden/Westf. 2001) S. XVII ff.
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Wiss. Mitarbeiter

Dr. Holger Baitinger
Dr. Holger Baitinger   [zoom]

DFG-Projekt "Fürstensitz Glauberg"
RGZM
Ernst-Ludwig-Platz 2
55116 Mainz
e-mail: baitinger © rgzm.de
Tel.: 06131 /9124-264

  • 1965 Geboren in Stuttgart.
  • 1984 Abitur in Stuttgart-Feuerbach.
  • 1984/85 Grundwehrdienst in Gießen/Lahn und Dornstadt.
  • 1985 bis 1995 Studium der Fächer Vor- und Frühgeschichte, Alte Geschichte, Provinzialrömische Archäologie und Klassische Archäologie in Tübingen und München.
  • 1992 bis 1994 Promotionsstipendium der Gerda-Henkel-Stiftung.
  • 1995 Promotion in München bei Prof. Dr. Georg Kossack mit einer Arbeit über "Die Hallstattzeit im Nordosten Baden-Württembergs".
  • 1995/96 Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts.
  • 1996 bis 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Deutschen Olympiagrabung in Griechenland. Publikation der bronzenen und eisernen Angriffswaffen aus Olympia (vgl. Schriftenverzeichnis).
  • 2000 bis 2002 Mitarbeiter der Hessischen Kultur GmbH in Wiesbaden. Vorbereitung der Hessischen Landesausstellung "Das Rätsel der Kelten vom Glauberg" (Schirn Kunsthalle Frankfurt am Main, 24. 5. bis 1. 9. 2002).
  • 2002 bis 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Projekt "Eisenfunde aus Olympia" an der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt am Main. Aufarbeitung der eisernen "Werkzeuge und Geräte aus Olympia", basierend auf den Unterlagen von Thomas Völling.
  • 2004 Wahl zum Korrespondierenden Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts.
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Letzte Änderung: 12.08.2008